lunedì 17 dicembre 2012

Ja, ja, ich weiss, lang ist's her....

Aber heute gibt's endlich mal wieder was:
Mein Probekleid - das Taschenkleid von Zwischenmass. Stoff ein Visose-Woll-PE-Krepp in brombeer und ganz gefüttert (ohne Ärmel) mit Acetatfutter.
 
Warnung: die Schnappschüsse sind relativ schlecht.
 





 
Ich habe das Kleid erst geheftet (mit Maschine) und es kam mir eigentlich passend vor.
Typisch. Dieser aufwändige Arbeitsgang hat mir noch nie was gebracht.
Ich sehe die Mängel immer erst beim fertigen Stück.
 
Nun fällt mir z.B. auf:
-die Taille sitzt etwas zu hoch (1 cm?)
-in der vorderen Mitte am Oberteil müssten mind. 2 cm herausgenommen werden
(die Teilungsnähte sitzen zu weit aussen. Vom "Volumen" her sind sie nämlich richtig. Nur weiss ich aber nicht, ob ich diese cm dann einfach verteilt an der Seite zugeben kann, denn zu weit ist es eigentlich nicht ???)
-ev. sind die Ärmel 1 cm zu lang
Der hinten abstehende RV ist bewegungsbedingt, wenn ich den Kopf gerade halte, passt es.
 
Abgesehen davon: es ist toll zum Anhaben.
Das eigentliche Kleid will ich aus einem Merinojersey nähen, leicht angewalkt weil vorgewaschen.
Dieses werde ich nicht füttern, sonder mit Unterkleid tragen (der Merinojersey kratzt nicht, wenigstens beim An- und Aufhalten nicht)
 
Tja, ich hoffe auf Eure kritischen Meinungen und Tipps, aber leider kann man Einzelheiten wohl nicht gut genug erkennen.
 
Inzwischen vorweihnachtliche Grüsse!
 
 
 

venerdì 2 novembre 2012

Blog-Flaute

Einfach mal ein Lebenszeichen von mir!
(Schon 1 Monat seit meinem letzten Eintrag!)
 
Es geht mir gut und ein bisschen nähe ich auch, aber so richtig zum Vorzeigen habe ich nichts.
Habe zwar letzhin 2 Kleider genäht, aber irgendwie nichts spektakuläres.
Beim einen Kleid handelt es sich um  ein Burda-Jersey-Kleid, das ich zur Probe genäht habe, ein "geretteter Flop" sozusagen, das andere Kleid ist aus einem schwarzen BW-Jacquard-Jersey, der Schnitt aber unspektakulär, das Kleid ist nett, aber so gar nichts besonderes.
Also, einfach nichts neues im Süden.
 

Momentan nähe ich die Jacke Brünn von Schnittquelle (runterscrollen) aus himbeerfarbenen Walk. 
Es ist ein einfaches Modell, es hängt jetzt auf der Püppi und ich denke darüber nach, wie man es etwas aufpeppen könnte und auch wieviele Knöpfe ich dran machen soll...


Ich dachte ev. an eine einzelne schiefe Tasche unten am rechten Vorderteil.
Die Knöpfe passen eigentlich ganz gut. Ev. nur 2?
Was meint ihr?

 

Pläne habe ich schon.
Da liegt ein schöner gemusterter Seidensatin für eine "feines" Kleid. Ich denke über ein Modell aus der Septemberburda nach.  (Nachdenken deshalb, weil ich den Musterrapport des Stoffes eigentlich lieber nicht beachten möchte, obwohl ich könnte)....
Schwarzer Satin für ein Unterkleid dazu, Schnitt für ein schönes Modell habe ich in der November LMB gefunden.

Ich danke übrigens allen, die mich fragten, ob es mir gut gehe. 
Ja, es geht gut.
Mich zu lesen, ist momentan schwierig, hier habe ich Flaute, bezüglich der Nähforen lese ich Ping-Pong zwischen gelb und blau und kann mich nicht entscheiden, in welchem ich bleiben soll.
Im blauen vermisse ich jetzt viele nette Leute.
Im gelben stört mich die "penetrante" Vorherrschaft einiger ein bisschen.
Blöd. So lese und schreibe ich in keinem richtig.
Ich hätte es nicht gedacht, aber zwei Foren sind wirklich zu viel. 

Zur eigenen Aufmunterung noch ein Bild aus meinem Sizilienurlaub im Oktober:

 
Die Dachterasse eines Hotels in Favara bei Agrigento. (Unser Zimmer hier war im letzten Stock, mit Eingang über eben diese Terrasse) Bei den engen Gassen als Hintergrund die Fassade des gegenüberliegenden Palazzos (natürlich einer von den unbewohnten ... in sizilianischen Städten sind 9 von 10 prächtigen Palazzos leider sich selbst überlassen und modern vor sich hin)
Es waren herrliche Ferien! Würde sofort wieder hin!


Liebe Grüsse LiLo 

lunedì 1 ottobre 2012

Regenparka.

Das erste "gelegte Ei" seit langem. Hier ist er:
 
 
 
 
 

 
Schnitt: Burda 11/11
Verschnitt aus Modellen 112 und 113
112 Modell mit Kapuze
113 gefüttertes Modell mit besser placierten Taschen
Stoff: schwarzes Regennylon, dünn, beschichtet, von Extreme-Textil 
Futter: dünnes Futterfleece, auch von dort
 
Verarbeitung:
Eigentlich leicht zu nähen. Man muss sich aber  vorher gut überlegen, welche Nähte man macht, wegen dem Nahtabdichter. Den habe ich auch von Extreme T. in Form eines durchsichtigen Plastikbands zum links Aufbügeln. Funktioniert bestens, wenn man das kleine Reisebügeleisen nimmt und für runde Nähte einen Bügelbock hat.
Also wenigstens das Aufbringen.
Ob es auch 100% abdichtet, muss ich erst noch testen. Aber sowie ich die letzte Naht gemacht hatte, war unsere Regenperiode vorüber...
 
Ein Exklusiv-Teil ist es nun nicht. Aber seinen angedachten Zweck als warme, regendichte Jacke für meine Hundespaziergänge, wird er gut erfüllen.
 
Wünsche eine frohe Woche!
Ich werde dann die nachfolgende Woche in Sizilien verbringen. Schön.
LiLo
 


giovedì 13 settembre 2012

Castello di Pavone

oder die Schlosshochzeit.
Es war soweit, unsere Einladung auf das Castello di Pavone (bei Ivrea, Piemont).
Ein paar Eindrücke von der Burg, deren ursprüngliche Fundamente auf das Jahr 800 zurückgehen und im Laufe der Jahrhunderte an- und umgebaut wurden
Ein für unsere Region recht typischer Bau (ausser den vielen roten Backsteinen dazwischen).











Ganz klein ich und das Spitzenkleid...
Die Temperaturen waren ganz angenehm, bis auf den Nachmittag, da ging es ziemlich über 30° und ich sagte mir immer vor "es ist nicht heiss, es ist nicht heiss..."  im Schatten war es aber auszuhalten.
Ein wunderbarer Tag und Glück, wenn man bedenkt, dass man die Reservation hier ein Jahr vorher machen muss und dass es letztes Wochenende "Katzen" geregnet hat...




Am Morgen nach der Hochzeit ein paar Fotos von den Innenhöfen mit Lilo in bekannten Kleidern ...






Die Braut mit Onkel und Tante 
(das Brautkleid ein Traum von Vogue aus Seidentüll)




Das Ambiente war gemässigt elegant, aber nicht übertrieben  Nur ein Kleid war ok.

Das Schloss ist sehr schön, die Baumasse von aussen nicht übertieben renoviert, innen jedoch schon.
 Für meinen Geschmack zu viele Gemälde, viele davon Kopien auf "Plastikleinwand" (hatte ich noch nie gesehen) und auch sonst etwas überladen mit "Mittelalterlichen Gegenständen".
Es gibt verschiedene Säle für grosse Essen, und einige kleinere.
Unser festliches Diner im Rittersaal war gut aber nicht hervorragend...
Das Schloss verfügt auch über 25 Zimmer. 

Es war ein schönes Erlebnis!

lunedì 3 settembre 2012

Ich lebe noch

und bin schon 2 Wochen wieder zu Hause - nur ist der Alltag momentan so intensiv, 
dass wenig Zeit übrig bleibt, sei es für's Nähen, sei es für's Bloggen.
Ich habe seither noch gar nichts genäht. 

Dieses Wochenende konnte ich endlich mal zwei Baustellen abhaken, einmal die lange Dropsjacke (das gleiche Modell wie die rosafarbene von Liese) und eine grosse Elfe in schwarz, aus Drops Lace. 

Jacke angefangen im Frühsommer aus Drops LIN (100% Leinen) mit Nadeln 5, Oberteil mit Nr. 4, über lange Strecken ein äusserst langweiliges Strickzeug (so viele nur rechte Maschen) spannend wurden dann die Ärmel, die nach der Anleitung gestrickten gefielen mir nämlich nicht, zu weit, zu kurz.  Total habe ich 5 Ärmel gestrickt, auf der Suche nach dem perfekten *lach* aber es hat schlussendlich geklappt.
Heute morgen hab ich sie angezogen und ich hab sie sofort gemocht! Passt prima. Leider hatten wir einen fiesen 13° Wind - und der geht durch das locker verstrickte Leinen wie nix.
Aus diesemm Material halt eine Sommerjacke. Aber reines Leinen wollte ich schon lange mal verstricken.











Für den Urlaub musste ich mir ein etwas mobileres Strickzeug einfallen lassen als die Jacke mit den 600 Maschen. Eine grosse Elfe (Anleitung von der lieben Annet)  in schwarz fehlt mir schon lange, ist sicher praktisch über Sommerkleider.
Gestrickt eigentlich sehr schnell (3 Wochen, abends) aus Drops Lace (80% Alpaca 20% Seide) doppelt genommen mit Nadel 4.








Am Wochenende gespannt und jetzt präsentabel.

Alles ist übrigens schwarz und nicht blau (?)


Als neues Projekt habe ich mir jetzt einen Regenparka vorgenommen 
(endlich, die Stoffe liegen schon 2 Jahre hier).
Ich möchte ihn für meine Hundespaziergänge im Herbst. Ich habe 2 verschiedene Regen-Oberstoffe hier, ein schwarzes Nylon und einen grauen beschichteten. Als Futter habe ich Futter-Fleece. Das Modell ist auch schon entschieden: Modell 112 aus Burda 11/11 aber mit den Ärmel und Taschengestaltung von Modell 113.
Aber:  die nächsten beiden Wochenenden bin schon mal weg.
Langsam ernährt sich das Eichhörnchenl

venerdì 10 agosto 2012

Ferienresumé...

Bevor ich in die Berge entschwinde bin ich noch ein paar Bilder schuldig von meinen letzten Nähergebnissen.
 Welche eher Bedarfsarbeiten gewesen sind.

Erinnert Ihr Euch an diesen Stoff? Da hatte ich noch übrig und so gab es noch eine Wanderhose. Die Baumwolle ist schön fest. Die Stoffbreite war aber nur 120 und so bekam die Hose (schlankmachende!) schwarze Längsstreifen an den Seitennähten.




Was man hier leider nicht sehen kann!
Ebensowenig wie die grosszügige Oberschenkel-Klappentasche für wichtiges...








Das nächste Teil ein blassrosa T-Shirt, es soll zur auberginefarbenen Hose passen.
Natürlich auch zum aussergewöhnlichen Design derselben.
Da habe ich halt mal wieder geduldig Schleifchen produziert *lach*








Danach benötigt wurde noch eine Jacke aus Baumwollsweatstoff. Kaufjacken haben allermeistens einen Polyanteil, der Stoff vom "Roten Faden" nicht.
Ein Modell aus einer Sommer-LMB von letztem Jahr.
Mit saublöd erklärten Patten-Reissverschlusstaschen. 
Nach etlichen Heftversuchen hab ich dann einfach drauflos genäht...




Es ist ein Raglanmodell, leider ziemlich ausgeschnitten (hatte ich bei der Modellwahl übersehen, ist für den Berg nicht so angenehm, es zieht dann rein)



Seitliche Ansicht, man erkennt die Raffung über der Seitennaht und die verflixten Taschen





Hier eine Detailaufnahme vom Desaster: irgendwie kann es nicht sein, dass man das RV-Band so sehen soll, oder?
(Natürlich konnte ich in meiner Nähe keine hell-lila Reissverschlüsse finden, was die Sache noch schlimmer macht)
Wie gesagt, das war so dürftig beschrieben... und die Geduld war mir dann ausgegangen.
Nicht unbedingt ein Superteil geworden. Aber die Missgeburten sind oft nachher die meistgeliebten!



Ich wünsch Euch noch eine schöne Zeit.
Ich werde meinen Pad mitnehmen, vielleicht gibt es ja was schönes zum Zeigen.

giovedì 2 agosto 2012

Melanzana - mein heuriger Favorit

Zwar bin ich im Urlaub, komme aber irgendwie zu nichts - zuviel Zeit  und keine Organisation....
Aber wenigstens etwas genäht hab ich und auch gefärbt.
Die Arbeitsfolge ist die gleiche wie schon beim Kleid.
Die Hose ist aus mittelschwerem Weissleinen, Schnitt der übliche. Aber ich habe an den Taschen rumgespielt, schon lange wollte ich wieder mal was verrücktes.




Ursprünglich wollte ich ja eine neue weisse Leinenhose, aber als sie so dahing, dachte ich mir, die sähe farbig besser aus. Die Farbwahl fiel (natürlich) auf meinen neuen Favorit auberginenfarben.
Und damit auch gleich ein passendes Shirt da ist, aus einem weissen BW-Interlock ein ärmelloses Shirt genäht. Die Einfassungen sind aus rohweissem BW-Tüll. So sieht das natürlich komisch aus, aber gewaschen rollt sich der Tüll ganz niedlich ein.







Nach dem Färben haben wir dann folgendes Resultat vorzuzeigen








Beide Teil sind nicht gebügelt.
An Sommerhosen mag ich den Hosenschlitz gerne geknöpft ... 
Die Taschen sind frei Schnauze und ziemlich ungewöhnlich.
Die Ecken bei allen Taschen sind übrigens nicht aufgesteppt, so dass sie lustig abstehen können.
Hier erkennt man auch, wie der Tüll sich lustig rollt.








Kommentar von Hrn. L. beim Fotoshooting:
"hast Du abgenommen?"
Manches wird man nie verstehen...

Grüsse LiLo!

lunedì 23 luglio 2012

Dasselbe aber so anders

Nochmal den Schnitt von der Tunika.Weil ich doch was bürotaugliches wollte. 
Der Stoff ist ein wohlgehüteter Schatz, ein Kalamkari (indischer Holzblockdruck mit Naturfarben auf Baumwolle) von Florence. Eigentlich sollte er eine Sommerhose werden. 
Na, wird er auch, denn ich hatte reichlich gekauft. Davon aber das nächste Mal.





Ein paar Denkübungen wegen der Musterrapporte - das Kleid besteht ja aus 6 Teilen.







Die Spitze hatte ich appliziert weil ich
dem Teil einen Rahmen geben wollte. Aber
im Endeffekt gefiel sie mir dann doch nicht:
sie passt vom Stil her nicht, finde ich.
Habe sie wieder abmontiert und trage
das Teil erst mal natur.












Was dann so aussieht





Wir haben übrigens recht kühl, morgens nur 18°, nachmittags 30°. 
Musste ein Jäckchen überziehen um halb acht.
Es ist so richtig ein Teil für heisse Tage.

venerdì 20 luglio 2012

An der Frau ...

Das Hängerchen gestern abend erstes Mal ausgeführt und für gut befunden. 
Seht selbst












Was mir aufgefallen ist: Ich habe das Kleid gebügelt, die "Volants" einfach mit Tuch von oben nach unten.
Lustigerweise liegen sie jetzt perfekt an und tragen gar nicht auf. 
Ich nehme an, der Baumwoll-Rollsaum ist minimal eingegangen im Färbegang, 
ich habe nämlich 60° gefärbt, damit die Farbe dunkler wird. Man könnte jetzt wohl die Volants einzeln bügeln mit dem Mini-Eisen, dann sind sie wieder wie vorher (?)
Mal sehen.
Auf alle Fälle ist das Kleid sehr bequem, luftig und unkompliziert.
Am Wochenende fang ich ein zweites an, aus einem gemusterten Stoff, für's Büro. 

mercoledì 18 luglio 2012

Leinen-Hängerli - ich färbe mal wieder

Sehr ruhig hier in letzter Zeit. 
Ganz zu Anfang Juli war ich eine Woche in Berlin - hat mir sehr gut gefallen.
Prima Sommerwetter und eine interessante Stadt.

Nähtechnisch habe ich mir seither nur eine schwarze Leinenjeans genäht - nichts besonderes, halt eine schwarze Hose in Jeansschnitt.

Dann fiel mir auf, dass meine Leinenkleider ohne Ärmel (das einzig  Richtige bei unserem Sommer) fast allesamt "SusanneD-Säcke" sind. 
Ja, lacht nur, aber ich habe diese Ballonsäcke irgendwie satt. 
Ballon schon, aber bitte etwas mehr auf Figur und nicht so lang!

Na geht doch, dachte ich, als ich bei Zwischenmass diese Tunika sah. 
Ich muss dazu bemerken, dass mir Zwischenmass-Schnitte immer super und ohne Änderungen passen, bei diesem mit vorderen Teilungsnähten musste ich echt gar nichst ändern, was will man mehr!

Von vorneherein stand fest, dass Leinen aus meinen grossen Vorräten vom letzten Jahr zum Einsatz kommen sollte. Ich habe verschiedene Stärken, von Batist bis grob und alle in weiss. Was mir ja überhaupt nicht steht, so kommt dann immer das prickelnde Erlebnis des Färben dazu *lach* Diesmal sollte es richtig aubergine werden, mit "richtig" meine ich, so wie die Schale des gleichnamigen Gemüses und nicht irgendein dunkles Lila, das mit Auberginen nichts zu tun hat! Eine echt aufregende Farbe, die es fast nie zu kaufen gibt.

Zuerst also das Kleid geschneidert, aus feinem, dicht gewebtem Leinen. Natürlich alles schön mit reinen Baumwollfäden. In weiss kam es mir doch sehr transparent vor, vielleicht bliebe das auch in aubergine so? Und eigentlich auch ein bisschen langweilig? Einfarbig wäre es ja alle Mal.









Also ein bisschen Action auf diesem langweiligen Stoff:






Es sind keine echten Volants, nur 15 cm breite Schrägstreifen aus Leinenvoile,  mit Rollsaum und dann links auf links gefaltet (Bruch aber nicht mittig, so dass der Volant-Effekt entsteht) dann offen im Bruch auf das Kleid genäht (unten angefangen) und wieder nach unten gefaltet (versteht man's?) 




Das ganze sieht dann so aus.


Fehlt nur noch die Traumfarbe, oder?
In Natura hat sie geklappt! Nur mit dem Fotografieren ... 
Also 1 Teil pink und 1 Teil schwarz ergibt wirklich aubergine.
(Habe das Kleid noch nicht wieder gebügelt)








(wie gesagt, muss noch bügeln)




Hier zum Vergleich mit einem schwarzen Schal, beide Farben sind etwas zu hell.





Hier kommt die Farbe ziemlich echt rüber.
Meine neue Lieblingsfarbe!
(Ich konnte übrigens erfolgreich meine Tochter mit dem Perlen-Hobby infizieren)